Moscow Mule

leicht

Moscow Mule

kräftig, kräuterig | Vol.%: high

Ø

Ob Szene- oder Rooftop-Bar, einen Mule findest du wahrscheinlich in fast jedem Bar-Menü. Er zählt zu den beliebtesten Longdrinks weltweit. Hier treffen Ingweraromen auf eine fruchtig-würzige Zitrusnote und eine angenehme Süße. Serviert im Kupferbecher bleibt der Drink eiskalt und sorgt für seinen Wiedererkennungswert. Ob als Kickstarter für den Abend oder fruchtig-scharfe Erfrischung in der Nacht – der Moscow Mule ist ein all time classic, der genauso wenig in deiner Hausbar fehlen darf. Was du dafür brauchst? Auf jeden Fall diese vier Zutaten: einen guten Vodka, frischen Limettensaft, Thomas Henry Spicy Ginger Beer und Gurke, cheers!

Du brauchst

  • 40 ml Vodka
  • 20 ml Limettensaft
  • 2 Spritzer Angostura Bitters
  • Thomas Henry Spicy Ginger Beer
  • Eiswürfel
  • Garnish: Gurke
  • Glas: Kupferbecher
  • Technik: Im Glas bauen

Schritt 1

Fülle einen Becher mit Eiswürfeln.

Schritt 2

Gib Vodka und Limettensaft hinzu.

Schritt 3

Fülle mit Spicy Ginger Beer auf.

Schritt 4

Gib zwei Spritzer Angostura Bitters hinzu und garrniere mit einer Gurkenscheibe, cheers!

Tipps & Tricks

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ECHT NUR IM ECHTEN KUPFERBECHER

Schon ewig ist Kupfer für seine positiven Temperatureigenschaften bekannt. Folglich werden in einem Kupferbecher Kälte und Wärme besonders gut gehalten. Ein perfektes Gefäß in dem auch du deinen perfekten Moscow Mule servieren solltest. Denn darin bleibt er länger exakt so kalt, wie er sein soll. Zugegeben, den Tipp haben wir vom Erfinder des Drinks, Wes Price. 1941 experimentierte er in der Cock ’N’ Bull Bar in Hollywood mit Smirnoff Vodka und Ginger Beer. Irgendwann trank er den Drink aus einem Kupferbecher und fand ihn darin filmreif. Das taten anschließend auch seine Gäste mit Begeisterung. Schnell wurde der Moscow Mule zum Hauptdarsteller in Hollywood und kurz darauf in der ganzen Welt.

KEIN INGWER IN DER BAR? UNVORSTELLBAR!

Zum Glück kam mit dem Kolonialhandel nicht nur Tee aus Asien nach Europa. Auch der scharfe Ingwer gesellte sich bald dazu. Darauf hatten experimentierfreudige Engländer*innen anscheinend längst gewartet. Sofort fingen sie an, aus Ingwer, Zitrone und Zucker Bier zu brauen – Ginger Beer um genau zu sein. Und es kam noch besser. 1773 entdeckte unser Namensgeber Thomas Henry die Karbonisierung. Damit stand der Herstellung von Ingwerlimonade nichts mehr im Wege. 200 und ein paar Jahre später haben wir mit Thomas Henry Spicy Ginger Beer einen Premium-Mixer kreiert, der in jeder guten Bar zu Hause ist. Überraschend scharf und würzig, extrem erfrischend und dabei alkoholfrei, cheers!

ECHT NUR IM ECHTEN KUPFERBECHER

Schon ewig ist Kupfer für seine positiven Temperatureigenschaften bekannt. Folglich werden in einem Kupferbecher Kälte und Wärme besonders gut gehalten. Ein perfektes Gefäß in dem auch du deinen perfekten Moscow Mule servieren solltest. Denn darin bleibt er länger exakt so kalt, wie er sein soll. Zugegeben, den Tipp haben wir vom Erfinder des Drinks, Wes Price. 1941 experimentierte er in der Cock ’N’ Bull Bar in Hollywood mit Smirnoff Vodka und Ginger Beer. Irgendwann trank er den Drink aus einem Kupferbecher und fand ihn darin filmreif. Das taten anschließend auch seine Gäste mit Begeisterung. Schnell wurde der Moscow Mule zum Hauptdarsteller in Hollywood und kurz darauf in der ganzen Welt.

KEIN INGWER IN DER BAR? UNVORSTELLBAR!

Zum Glück kam mit dem Kolonialhandel nicht nur Tee aus Asien nach Europa. Auch der scharfe Ingwer gesellte sich bald dazu. Darauf hatten experimentierfreudige Engländer*innen anscheinend längst gewartet. Sofort fingen sie an, aus Ingwer, Zitrone und Zucker Bier zu brauen – Ginger Beer um genau zu sein. Und es kam noch besser. 1773 entdeckte unser Namensgeber Thomas Henry die Karbonisierung. Damit stand der Herstellung von Ingwerlimonade nichts mehr im Wege. 200 und ein paar Jahre später haben wir mit Thomas Henry Spicy Ginger Beer einen Premium-Mixer kreiert, der in jeder guten Bar zu Hause ist. Überraschend scharf und würzig, extrem erfrischend und dabei alkoholfrei, cheers!