Cheers to Summer

Wir genießen die sonnigen Tage und lauen Nächte am liebsten mit einem Drink in der Hand. Ob als Starter in den Abend, perfekter Begleiter zum Grillen oder verdienter Afterwork-Drink, hol dir den Sommer ins Glas! Wir zeigen dir die leckersten Aperitif-Rezepte und weitere Sommerdrinks direkt zum Nachmixen. Cheers!

Cheers to summer!

Du suchst nach sommerlicher Abwechslung im Glas? Von klassisch-bitter über würzig-frisch bis hin zu furchtig-herb – Sommerdrinks sind viel mehr als die gängigen Spritz-Varianten. Probiere doch mal den Botanical Gin & Tonic und zaubere dir mediterrane Aromen ins Glas. Oder magst du es doch lieber fruchtig? Dann ist der Berry Breeze genau richtig für dich. Der perfekte Drink, um einen schönen Sommertag ausklingen zu lassen.

KINK Bar & Restaurant

Wir bauen keine Mauern, wir reißen sie lieber ein.

Mitten in Berlin bringen wir zusammen, was zusammengehört: Küche und Bar. Auf höchstem Niveau, tiefenentspannt. Und das nicht nur räumlich mit einem einzigartigen Ort, in dem sich Restaurant und Bar auf Augenhöhe begegnen. Sondern vor allem, weil wir Koch- und Cocktailkunst zu einem Gesamterlebnis vereinen.

Wie wir das machen? Zusammen! Im Team entwickeln wir, mit Handwerk, Kreativität und moderner Technik, ständig neue Ideen für Speisen, Getränke und finden heraus, wie sie ideal zueinander passen. Wir probieren viel aus, wir lassen uns von der ganzen Welt – nah und fern – inspirieren. Und formen daraus etwas Neues, Eigenes und Besonderes.

Wir wollen überraschen, erinnern, inspirieren, verwöhnen. Und wir fordern gerne auch mal heraus. KINK ist eine Reise, Abend für Abend. Und auf diese Reise begeben wir uns gemeinsam mit unseren Gästen, die vom ersten Moment an unsere Freunde sind.

Besonderheit
Kreative Barkarte, täglich Dj’s, Schöner Aussenbereich

Berühmt für
Tolle Drinks, guten Service und tolle Atmosphäre

Bester Drink mit Thomas Henry
Minerva Long

Adresse:
Schönhauser Allee 176,
10119 Berlin

URL: www.kink-berlin.de

Raucher Nein
Größe ca. 200m² Barbereich
Bezahlung Cash & Card
Öffnungszeiten Täglich ab 18 Uhr
Reservierung möglich

Winter im Glas – Die Top Winterdrinks

Ihr sucht nach leckeren Drinks für die kalte Jahreszeit? Ob weihnachtlicher Aperitif, Hot Drinks oder festliche Drinks für Weihnachten und Silvester – wir geben zu jedem Anlass den perfekten Drink mit an die Hand und zeigen, dass Winterdrinks vielmehr als Glühwein & Punch sind. Überzeugt euch selbst & findet euren Winterdrink!

Noch mehr #drinkspiration gefällig? Dann schau doch mal bei unseren Freund*innen von Westwing vorbei. Cheers!

Tipps & Tricks für deine Hausbar

Shake it till you make it!

Du träumst von deiner eigenen Hausbar? Wir zeigen dir, welche Bartools du dafür benötigst und welche Techniken dir das Mixen erleichtern.

Tools für deine Hausbar

1. Strainer: Ein Strainer sollte definitiv gut in der Hand liegen. Es gibt welche mit kurzem Griff, die zum Abseihen auf den Shaker gelegt werden und welche mit längerem Griff, die im Shaker positioniert werden. Profis nutzen in der Regel einen Strainer mit längerem Griff, da dieser ein kontrolliertes Abseihen ermöglicht. Unser Tipp: Beim Kauf eines Strainers sollte darauf geachtet werden, dass die Spirale abnehmbar ist. So lässt sich der Strainer besser reinigen. Außerdem kann man die Spirale separat in den Shaker geben und so Sahne und Eiweiß im Nu steif schlagen.

2. Shaker: Shaker gibt es in unterschiedlicher Ausführung. Es gibt den Dreiteiler, der in den meisten Cocktail-Geschenk-Sets zu finden ist, den zweiteiligen Parisian Shaker, den Boston Shaker mit Metall- und Glasgefäß und den sogenannten „Tin in Tin“. Hierzu kommen zwei Metallbecher in leicht unterschiedlicher Größe zum Einsatz. Wer noch keinen Shaker hat, dem sei die letzte Variante empfohlen. „Tin in Tin“ ist stabiler als die Konkurrenz, lässt sich besser reinigen, öffnen und eignet sich darüber hinaus fürs Werfen und Rühren.

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3. Jigger: Es gibt Bartender, die schwören auf einen Jigger (auch Messbecher genannt) aus japanischer Fertigung. Man sagt, sie seien besonders gut ausbalanciert. Falls ihr keinen Jigger zu Hause habt, lassen sich aber auch Alternativen finden, um Flüssigkeiten abmessen zu können, wie zum Beispiel ein geeichtes Schnapsglas. Wichtig ist am Ende nur, dass das Verhältnis der Zutaten untereinander stimmt. Manchmal bekommt man im Getränkehandel einen Jigger als Präsent einer Spirituosenmarke geschenkt. Bei diesen Modellen wird gerne mal auf die Eichung verzichtet, in der Hoffnung mehr Schnaps zu verkaufen. Hier also lieber einmal gegenchecken.

4. Barlöffel: Der lange schmale Löffel für Latte macchiato oder Eiscreme ist bereits in den meisten Küchen zu finden. Damit lässt sich ein spezieller Barlöffel weitestgehend ersetzen. Unpraktisch ist der Barlöffel dennoch nicht! Durch die Windungen im Stiel ist er besser zum Rühren geeignet und wird zum Teil auch als Maßeinheit benutzt (1 BL = ca. 5 ml). Außerdem können über den Stiel Flüssigkeiten wie Filler mit Pirouetten ins Glas befördert werden, ein netter Showeffekt. Für das Schichten/Layern ist der Löffel indes das wichtigste Instrument – ohne ihn geht hier gar nichts.

5. Sparschäler: Für frisch geschnittene Zesten empfiehlt sich ein handelsüblicher Sparschäler. Es gibt zwar spezielle Zester und Zestenreißer, wirklich vonnöten ist ein solches Tool aber nicht. Feine Zestenstreifen lassen sich auch gut mit einem Küchenmesser schneiden.

6. Mixer: Generell können Stand- und Stabmixer das Gleiche.
In einer wichtigen Funktion unterscheiden sie sich jedoch: Ein Standmixer bzw. Blender kann Eis häckseln, was für frostige Slushy Drinks wie Frozen Margaritas eine prima Sache ist. Praktisch auch nach harten Wochenende: Der Detox-Green-Smoothie für das gute Gewissen und gegen den Kater lässt sich mit einem Standmixer ebenfalls zubereiten.
An die Tools, fertig, los! Wir wünschen euch viel Spaß beim Üben!

Techniken und Handgriffe für deine Hausbar

1. Rühren: Das Rühren gehört zu den wichtigsten Techniken hinter der Bar. Es geht darum, die Zutaten im Rührglas mit viel Eis homogen zu verrühren und dabei runterzukühlen. Es soll dabei so wenig Schmelzwasser wie möglich entstehen. Perfektes Werkzeug: der Barlöffel. Die Windungen im Stiel erhöhen die Drehbewegungen im Glas. Außerdem hilft es, das Eis immer wieder mit dem Löffel vorsichtig unterzuheben, damit sich die Temperatur besser verteilen kann. Wenn das Rührglas zuvor gefrostet wurde, steht dem perfekten Ergebnis erst recht nichts mehr im Wege. Unser Tipp: Beim Rühren das Glas am Fuß festhalten, damit möglichst wenig Körpertemperatur auf das Glas einwirken kann.

2. Abmessen: In einer guten Bar lautet die allererste Regel: Sauberkeit geht vor. Das Gleiche gilt für das Abmessen. Wenn auch in der gehobenen Gastronomie der Leitsatz gilt, Flaschenöffnungen niemals direkt an Messbecher oder andere Gefäße zu halten, sollten Ungeübte durchaus erst mal so beginnen, bevor die Hälfte der Zutaten auf der Arbeitsplatte landet. Wichtig ist, genau zu arbeiten. Akrobatische Verrenkungen sind auch hier zweitrangig.

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3. Stösseln: Es gibt zwei Grundregeln beim Stößeln (Muddeln): Erstens: Wenn man im Gästeglas stößelt, sollte das Glas immer am Fuß festgehalten werden. Zweitens: Ein Muddler ist kein Mörser. Ein guter Mojito ist ein visuell wunderbar ausbalancierter Drink, in dem alle Einzelteile zur Geltung kommen, und kein Pesto. Das heißt in der Praxis: langsam Druck aufbauen und dabei den Stößel leicht drehen. Wie bei einer guten Massage. Zusätzlich kommt es darauf an, was gestößelt wird. Bei einem Mojito empfiehlt es sich aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der Zutaten, zuerst die Limetten und den Zucker zu stößeln, dann die Minze hinzuzugeben und zuletzt noch einmal alles kurz mit dem Muddler anzudrücken.

4. Shaken: Der Shaker kommt zum Einsatz, wenn Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität homogen verbunden werden sollen. Im Vergleich zum Rühren entsteht aber mehr Schmelzwasser und zusätzlich Brucheis. Geschwindigkeit und Kraft sind also durchaus von Bedeutung, denn Schmelzwasser im Drink ist zunächst einmal der Feind – zumindest während der Zubereitung.

5. Abseihen: Mit dem Strainer werden grobe Partikel wie Botanicals und Eiswürfel vom restlichen Drink getrennt. Für feinere Ergebnisse gibt es den Double Strain. Hier wird zusätzlich durch ein Feinsieb/Teesieb abgeseiht. So werden Splittereis und feinere Partikel herausgefiltert.

6. Floaten: Float und Layer bezeichnen zwei unterschiedliche Techniken, allerdings ist der Deckungsgrad hoch. Oft und doch nicht immer ist damit das Gleiche gemeint. Flüssigkeiten lassen sich im Glas schichten, wenn sie unterschiedliche Dichten aufweisen. Der Zuckeranteil und unterschiedliche Temperaturen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Beim Schichten liegen die Zutaten im Glas übereinander, ohne sich zu vermengen. Der Float bezeichnet die Technik des Übergießens, bei dem sich nur ein Teil der zuletzt hinzugegebenen Flüssigkeit mit der bereits im Glas vorhandenen vermengt. Um das Floaten beziehungsweise Schichten zu erleichtern, kann ein schmaler Löffel oder Barlöffel zu Hilfe genommen werden. Dieser wird an den inneren Glasrand gelegt. Nun die Flüssigkeit vorsichtig und langsam über die äußere Wölbung des Löffels geben, so dass sich die Bestandteile im Glas dabei möglichst wenig vermischen.

7. Werfen: Das Werfen (Throw) ist eine der ältesten und zugleich elegantesten Bartechniken. Anders als beim Shaken wir hier nicht das homogenste Ergebnis produziert. Dafür eignet sich das Werfen ausgezeichnet, wenn man möglichst viel Sauerstoff, aber weniger Schmelzwasser und Brucheis in ein Getränk bekommen möchte. Man nimmt für das Werfen zwei Rührgläser/Shaker Tins. In eines werden Eis und Zutaten gefüllt. Das Eis wird durch einen Strainer zurückgehalten. Nun wird die Flüssigkeit von diesem in das andere Gefäß geworfen. Je höher der Wurf, desto mehr Luft gelangt in das Getränk. Es wird immer nur vom Strainer-Becher in den leeren Becher geworfen. Danach gibt man die Flüssigkeit einfach wieder in den Becher mit Eis zurück und fängt von vorne an. Kleiner Tipp: Am besten übt man vorher mit Leitungswasser, denn gutes Zielen ist bei dieser Disziplin elementar.

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ALLES AUF EINEN BLICK

Wir haben die passende Inspiration für alle Barneulinge.

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Tipps & Tricks für deine Hausbar

ROSEBUD

So jung kommen wir nicht mehr zusammen

so lautet das Motto der Rosebud Bar in Köln. Die grün-violett leuchtende Neon-Rose in der Heinsbergstraße bringt zusammen, was vielleicht nicht immer matcht, aber an diesem Ort zusammenkommt und definitiv auch zusammengehört: Kreative und Bänker, Hiphop-Sound im gemütlichen Ambiente sowie hochwertige Zutaten und zeitlose Drinks für erschwingliches Geld. Das Rosebud bildet als Neighbourhood-Bar den Schnitt- und Treffpunkt für die verschiedensten Styles der Einflugschneise Kwartier Latäng. Hier wird nicht nur serviert, sondern auch inspiriert.

Du bist gespannt auf die Empfehlung des Hauses? Oder hast Lust eine bestimmte Zutat zu variieren? Oder den*die Bartender*in gar komplett nach deinen Vorlieben mixen zu lassen? We got you! Höchste Zeit also für einen Drink im Rosebud, cheers!

Besonderheit
Es gibt eine versteckte Terasse im Grünen

Berühmt für
Neighbourhood-Bar in Köln

Bester Cocktail mit Thomas Henry
RazzMatazz

Sonstiges
Motto: „So jung kommen wir nicht mehr zusammen“

Adresse:
Heinsbergstr. 20
50674 Köln

URL: www.rosebudbar.de

Größe große Gruppen – 10 Personen ( Terrasse & langer Tisch Innen )
Raucher Nicht im Innenbereich
Bezahlung EC/Visa/Master ab 10 EURO
Öffnungszeiten Mo – Do, 19:00 – 02:00 Uhr
Fr – Sa, 19:00 – 03:00 Uhr
Reservierung Ja, gerne an: [email protected]

Thomas Henry Tonic Heroes

Tonics sind aus den Bars der Welt nicht mehr wegzudenken! Ob ein klassisches sanft-bitteres Tonic Water, ein blumig-kräuteriges, florales oder trockenes Tonic  – deine Liebinlingsbar hat sicherlich mehr als ein Tonic im Bar-Menü. Und genau so wenig darf das passende Tonic Water bei dir in der Hausbar fehlen. Chinin verleiht ihnen allen die bekannte bittere Note. Unsere Tonic Heroes – Tonic Water, Botanical Tonic, Cherry Blossom Tonic & Dry Tonic – sorgen für Abwechslung im Glas. Denn seit der Erfindung des Gin & Tonics im frühen 19. Jahrhundert hat sich einiges getan! Ihr wollt eurem Gin & Tonic eine neue Lieblichkeit oder Würze verleihen? Wir zeigen euch, unsere Top-Tonic Rezepte & mehr. Ob Gin-Variationen oder auch das Mixen mit verschiedenen Spirituosen und Garnituren, unsere Tonic Heroes laden zum Ausprobieren ein. Denn Tonic ist vielmehr als nur Gin & Tonic. Let’s taste the difference, cheers!

Welcher Gin passt zu welchem Tonic und welche Garnitur gehört dazu? Entdecke jetzt unser Mix & Match Poster zum Herunterladen und Aufhängen.

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WOODS

Mit viel Liebe zum Detail spielt die Woods Bar das Thema Wald in der Bar. Hier wird beim Interieur auf Holz gesetzt. Doch nicht nur die Einrichtung überzeugt, das Bar-Menü überrascht mit ausgefallenen Drink-Kreationen. Es gibt über 20 Eigenkreationen. Diese werden bereits in der Drinkkarte detailliert und verspielt beschrieben, sodass sich hier schon erahnen lässt, welche Drink-Experience dich erwartet.

Du möchtest individuell beraten werden? Kein Problem, Simon Bach und sein Team nehmen sich immer gerne die Zeit und stimmen deinen Drink individuell mit dir ab. Dabei gilt der Grundsatz „no seat, no drink“. So ist auch an trubeligen Wochenende gewährleistet, dass du in aller Ruhe deinen Drink genießen kannst.

Besonderheit
Hier gilt der Grundsatz „no seat, no drink“

Berühmt für
Gemütlichkeit, Einrichtung und Drinks

Bester Cocktail mit Thomas Henry
Wilhelm Tell (Gin, Williamsbirne, Kurkuma, Zitrone, Spicy Ginger)

Sonstiges
Das Woods bietet auch Cocktailkurse und Spirituosentastings an

Adresse:
Friesenstraße 49
50670 Köln

URL: https://www.woods-cologne.de

Größe Insgesamt 25 Plätze
Raucher Nein
Bezahlung EC / Visa / Mastercard / AMEX / Diners / NFC ab 15 EUR
Öffnungszeiten Mi – So, 11:00 ab 18:00 Uhr
Reservierung Gerne per Email an [email protected] (bis 17 Uhr am selben Tag)