Behind Bars: ISArBAR

5 Fragen an Dominik Hau aus der „ISArBAR“ in München

Thomas Henry im Interview mit bekannten Gesichtern der Barszene.

Nur wenige Laufmeter vom Münchner Hauptbahnhof entfernt befindet sich eines der schicksten Hotels der Stadt, das „Sofitel Munich Bayerpost“. Eine Location mit Geschichte: In dem historischen, wilhelminischen Gebäude war einst das „Königlich Bayerische Postamt“ untergebracht. Zum Hotel gehört die nicht minder schicke „ISArBAR“ mit stattlichen 120 Plätzen. Sie wird nicht nur von Hotelgästen, sondern gerne auch von den Münchnern besucht. Von Dominik Hau, dem Chef hinter dem Tresen und vor dem wunderschönen Mosaikstein-Rückbuffet, wollten wir wissen, was seine Bar auszeichnet.

1. Dominik, was macht die „ISArBAR“ so besonders?
Unsere Hotelbar, benannt nach der Isar, die aus den Alpen durch München fließt, hüllt Gäste in ein raffiniertes Ambiente aus grüner Seide, Mosaik, dunklem Holz und echtem Leder. Mit Terrasse und Bibliothek ist die Bar zu jeder Tageszeit eine stilvolle Kulisse. Wir bieten vollendete Gastfreundschaft und verbinden die bayerische Lebensfreude mit französischer „art de vivre“. Und wir haben uns zur Aufgabe gemacht, für jeden Geschmack den richtigen Drink zu finden!

2. Dafür braucht man ein gutes Team. Du hast elf Mitarbeiter.  Wie würdest du deine Mannschaft beschreiben?
Jung, individuell, international und verrückt – nach guten Drinks, ehrwürdigen Klassikern und neuen Geschmäckern!

3. Und was zeichnet einen guten Gastgeber aus?
Ein guter Gastgeber kennt seine Gäste beim Namen und er kennt ihre kulinarischen Vorlieben. Er nimmt sich auch in geschäftigen Zeiten einen Moment für den Gast, damit sich jeder wie zu Hause fühlen kann.

4. Dein Lieblingsdrink mit Thomas Henry?
Ein klassischer Gin & Tonic. Das ist auch der beste Feierabenddrink.

5. Die Barszene ist in Bewegung. Was sind deiner Meinung nach die Bartrends 2017?
Wein an der Bar, wie zum Beispiel Portwein oder Wermut. Aber auch Drinks mit Weinen!

Die „ISArBAR“ ist – wie Dominik Hau schon erwähnt hat – mehr als „nur“ eine Nachtbar: Geöffnet ist von Montag bis Freitag bereits ab acht Uhr morgens, am Wochenende ab neun. Hier lässt es sich mit einem „La Grass Matinée“-Frühstück auch ganz vorzüglich in den Tag starten, und immer gut schmeckt die hauseigene „Bayerpost Currywurst“!

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