Behind Bars: The Kinly Bar, Frankfurt

7 Fragen an Michele Heinrich

Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist bekannt für Rotlicht, Prostitution und zwielichtige Gestalten. Seit einigen Jahren entwickelt es sich aber auch zum gastronomischen Hotspot mit coolen Restaurants und Bars. Die vielleicht coolste Bar befindet sich seit 2015 im Keller eines Hauses in der Elbestraße: „The Kinly Bar“ wartet mit Underground-Flair, experimentellen Drinks und 29 heiß begehrten Plätzen auf. Barchef ist Michele Heinrich – wir haben mit ihm gesprochen.

1. Michele, das Kinly in einem Satz?
Feelgood Speakeasy! Wir wollten eine Bar machen, in der wir selbst gerne zu Gast sind.

2. Eure Spezialität?
Wir machen gute Drinks in entspannter Atmosphäre.

3. Was macht denn deiner Meinung nach eine gute Bar aus – und was einen guten Gastgeber?
Konstante Qualität und angenehme Gastgeber, die aufmerksam und unaufdringlich arbeiten.

4. Was gibt es denn nur bei euch? 

Keine Frage: Den Kontrast der Welten in der Bar und vor der Bar.

5. Dein Lieblingsdrink mit Thomas Henry?
Unser „Peanut Butter Jelly Fizz“.

6. Und was trinkt der „Kinly Boy“ am liebsten zum Feierabend?
Ein kühles Helles!
7. Welcher Song läuft bei euch in der Bar am häufigsten?
Vermutlich ist das „Sexual Healing“ von The Hot 8 Brass Band.

8. Letzte Frage: Was war das Skurrilste, das du bisher in eurer Bar erlebt hast – bei dem Umfeld gab es da doch sicher etwas?
Die Magie der Nacht muss man schon selbst erleben 🙂

Vielen Dank, Michele.

The Kinly Bar
Elbestraße 34
60329 Frankfurt
www.facebook.com/thekinlybar